PC-Inventarisierung mit Excel [kostenlos]

Als IT-Administrator eines Betriebes hat man viele Aufgaben. Eine davon ist das Verwalten der Arbeitsplatz-Rechner. Wegen Zeitnot entfällt oft die notwendige Inventarisierung und das Erfassen des IST-Zustandes der eingesetzten Rechner.

Wieviel Arbeitsspeicher hat der Rechner vom PC des Chefs? Welche Grafikkarte ist installiert und ist damit eine Installation der CAD-Software XY möglich?

Die hier erstellte Excel-PC-Verwaltung kann natürlich nicht die professionelle Software zur PC-Inventarisierung ersetzen. Doch für viele Kleinbetriebe ist sie ein guter Ersatz.

Wie funktioniert die PC-Inventarisierung mit Excel?

Zuerst erfassen Sie im Arbeitsblatt „Daten“ die Werte Ihrer eingesetzten Computer:

PC-Inventar mit Excel
Ändern und Ergänzen Sie hier die Daten Ihrer Computer

Diese Daten erscheinen im entsprechenden Feld als Drop-Down-Auswahlliste (im Arbeitsblatt IT-PC-Plätze):

Dropdownliste am Beispiel des Betriebsystems
Bequem über Dropdown das Betriebssystem anwählen

Möchten Sie die Länge der Liste erweitern oder komplett löschen, klicken Sie in die Zelle mit dem Dropdown und gehen in das Excel-Menü „Daten“ – „Gültigkeit“:

Dropdownliste anpassen
Über die Gültigkeitsdefinition der Daten lässt sich eine Liste bzw. ein Bereich in Excel festlegen

Klicken Sie auf „gesamte Auswahl aufheben“, wenn Sie kein Dropdown wollen und die Daten lieber per Hand eintragen. Oder Sie klicken im Eingabefeld für Quelle ganz rechts auf das kleine Icon. Nun können Sie einen neuen Bereich für die Liste definieren.

Am Ende der Liste lassen sich auch Eingabe- und Ausgabegeräte, die mit dem PC verbunden sind aufführen. Wer dies nicht braucht oder möchte kann sie einfach löschen.

Auch eine Spalte für installierte Software wäre denkbar. Zum Beispiel mit der Erfassung der Versionsnummer, der Seriennummer, dem Support-Kontakt usw.

Nun aber zum Download der Excel-Liste..

Download der IT PC Inventarisierung mit Excel

Hier finden Sie die Verwaltung

Weitere Quellen zur IT-Inventarisierung im Internet

Excel-Lösungen habe ich zu diesem Thema so gut wie keine gefunden. Dafür aber interessante Alternativen und Berichte:

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